Dieses riesige Banner, auf dem in schlechtem Englisch "ONE NATION FOR NEW HOLOCAUST" (Eine Nation für einen neuen Holocaust) zu lesen ist, wurde an einem ägyptischen Fussballspiel hochgehalten. Es ist ein weiterer Hinweis, wenn nicht sogar ein Beweisstück, für den heute völlig frei herrschenden Juden- und Israelhass der Massen in diesem Land. Massendemonstrationen wie auf dem Tahrirplatz in Kairo, haben darauf kein Monopol. Wenn Muslime ihre Juden hassende Sau herauslassen (ein schöner Satz!), dann tun sie es auch umfassend und nachdrücklich. Beim Fussball – man erinnere sich an das Länderspiel Ägypten - Algerien - gehören Massenhysterie und Rassismus dazu. Auch in Europa und auch in Israel. Aber mit dem schriftlichen und gross geschriebenen Verlangen zum Völkermord ist meines Wissens eine neue und originelle Stufe erreicht worden. Es bestätigt, wie ich in meinem letzten Tagebucheintrag (17.3.2012) geschrieben habe, die von Islamisten heute gezüchtete, antijüdische Hysterie auf sehr eindrückliche Weise. Zudem zeigt dieser Vorfall einmal mehr, dass Israelis und alle Juden die Welt nicht mit dem Holocaust zu traktieren brauchen – die andere Seite, die die uns hassen, tut das viel eindrücklicher und meint auch was sie sagt (oder schreibt). Um praktische Resultate braucht die Welt nicht zu bangen – der Kindermord in Toulouse ist das neueste Beispiel dafür.
Mittwoch, 21. März 2012
Die Sau herauslassen
Dieses riesige Banner, auf dem in schlechtem Englisch "ONE NATION FOR NEW HOLOCAUST" (Eine Nation für einen neuen Holocaust) zu lesen ist, wurde an einem ägyptischen Fussballspiel hochgehalten. Es ist ein weiterer Hinweis, wenn nicht sogar ein Beweisstück, für den heute völlig frei herrschenden Juden- und Israelhass der Massen in diesem Land. Massendemonstrationen wie auf dem Tahrirplatz in Kairo, haben darauf kein Monopol. Wenn Muslime ihre Juden hassende Sau herauslassen (ein schöner Satz!), dann tun sie es auch umfassend und nachdrücklich. Beim Fussball – man erinnere sich an das Länderspiel Ägypten - Algerien - gehören Massenhysterie und Rassismus dazu. Auch in Europa und auch in Israel. Aber mit dem schriftlichen und gross geschriebenen Verlangen zum Völkermord ist meines Wissens eine neue und originelle Stufe erreicht worden. Es bestätigt, wie ich in meinem letzten Tagebucheintrag (17.3.2012) geschrieben habe, die von Islamisten heute gezüchtete, antijüdische Hysterie auf sehr eindrückliche Weise. Zudem zeigt dieser Vorfall einmal mehr, dass Israelis und alle Juden die Welt nicht mit dem Holocaust zu traktieren brauchen – die andere Seite, die die uns hassen, tut das viel eindrücklicher und meint auch was sie sagt (oder schreibt). Um praktische Resultate braucht die Welt nicht zu bangen – der Kindermord in Toulouse ist das neueste Beispiel dafür.
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