Am 27. Juli feierten Lea und
Uri ihren hundertfünfzigsten (zwei mal 75) Geburtstag in Gesellschaft unserer gesamten Familie
(ausser Enkel Dan, der in Vancouver lebt) und vielen Freunden. Es war
wunderschön und meine Lea fand, es war als hätte sie gerade nochmals den Uri
geheiratet. Unsere Töchter bereiteten mit einem rekordverdächtigen Einsatz
alles vor – kreative Verpflegung (mein Freund Said Abu Shakra steuerte vor
allem Süsses bei) in grossen Tische
biegenden Mengen durch unsere Tochter Michal und kulturelles von meiner Dvorith
(die auch noch ein wenig kulinarisches beisteuerte), kleine uns rührende
Ansprachen unserer Enkel Hadass und Yonathan. Der Anlass fand in unserer
Reformsynagoge „Sulam Ya’akov“ statt, Präsidentin Esthi und Rabbinerin Dahlia
waren selbstverständlich auch dabei. Unsere ganze Familie, meine Lea und sogar
ich und ganz besonders unsere zwei Töchter, erhielten Komplimente, dass es nur
so krachte. Ich möchte auch auf diesem Wege meinen guten Freunden für ihre zum
Teil jahrelange enge Freundschaft und ihre Anwesenheit an unserem „150 Jahre“
Fest danken. Nach vielen Wochen gesundheitsbedingter Stimmungsstörungen fühle
ich mich ab heute tatsächlich wie neugeboren. Es geht mir wieder gut!
Dienstag, 14. August 2012
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